Brustverkleinerung – Mammareduktionsplastik
Brustverkleinerung verschafft Frauen körperliche und seelische Erleichterung
Was den weiblichen Busen betrifft, ist die Natur oft ungerecht, indem sie nicht jede Frau gleich beschenkt. Der Busen ist für die meisten Frauen das Symbol der Weiblichkeit. Zu kleine oder zu große Brüste können die Ursache eines seelischen Ungleichgewichts sein, und im Falle eines allzu üppigen Busens auch gesundheitliche Beschwerden verursachen. Zum Glück bietet die moderne Medizin eine Lösung im Bereich der plastisch-ästhetischen Chirurgie, welche es möglich macht, die Brüste Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend anzupassen.
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Für wen ist die Brustverkleinerung geeignet?
Ein übermäßig großer Busen kann mehrere Ursachen haben. Sofern bei einer Frau große Brüste bereits in der Pubertät in Erscheinung traten, handelt es sich wahrscheinlich um eine genetische Angelegenheit, ggf. um eine Störung des endokrinen bzw. metabolischen Systems. Bei vielen Frauen vergrößern sich die Brüste erst im Erwachsenenalter als Folge des Stillens oder einer Gewichtszunahme. In allen Fällen besteht die Möglichkeit, sich einer Reduktion und Modellierung der Brüste zu unterziehen. Diese befreit von Schmerzen infolge einer übermäßigen Belastung, löst für immer Probleme beim Einkaufen von Unterwäsche und Kleidung und schafft Abhilfe bei durch unangebrachte Blicke und Kommentare hervorgerufenen psychischen Problemen. In zahlreichen Fällen, in denen die Brüste derart groß sind, dass sie gesundheitliche Beschwerden wie Schmerzen im Bereich des Nackens und der Brustwirbelsäule und damit verbundene Kopfschmerzen verursachen, werden die Kosten des Eingriffs von der Krankenversicherung getragen.
Bis auf Ausnahmefälle erfolgt die Reduktion übergroßer Brüste im Erwachsenenalter. Nicht zu empfehlen ist der Eingriff vor der Schwangerschaft und idealerweise vor Ablauf eines Jahres nach Beendigung des Stillens. Im gegenteiligen Fall können 100%ige Ergebnisse nicht garantiert werden.
Ablauf der Brustverkleinerung
Vor dem Eingriff
Während des Eingriffs
Nach dem Eingriff
Infobox
Anästhesie: Vollnarkose
Dauer des Eingriffs: 2–4 Stunden
Stationäre Behandlung im Krankenhaus: 1–2 Tage (auch am Wochenende – Eingriff am Samstag, Entlassung am Sonntag)
Entlassung: nach dem Eingriff darf kein Fahrzeug gelenkt werden, deshalb ist eine Begleitperson erforderlich
Elastischer Büstenhalter: 6–8 Wochen lang nach der OP zu tragen
Dusche: eine Woche lang nach dem Eingriff nicht duschen
Extraktion der Fäden: nicht erforderlich
Kontrollen: 1 Monat und 3, 6 und 12 Monate nach der OP
Sport: 6 Wochen nach dem Eingriff kein Sport und keine volle körperliche Belastung
Sauna, Solarium und Sonnenbäder: 2 Monate lang nach dem Eingriff nicht möglich
Arbeitsunfähigkeit: 2–4 Wochen
Vollständiges Verheilen: 2-3 Monate
UNSER TEAM
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plastische Chirurgen
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Dr. med. Josef Němeček
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